In der Literatur, dem Journalismus und der Praxis ist vermehrt die Rede von Open Educational Resources. Dieser Begriff entstammt dem anglikanischen Sprachraum und bedeutet freie Lehr- und Lernmaterialien.
An dieser Stelle sammeln wir solche zum Thema selbst.
Wir beginnen mit ausgewählten Ergebnissen einer initialen Suche (mit Qwant) nach [[kanonische Quelle|kanonischen Quellen]], und verfeinern unsere Strategie darauf im Verlauf der Recherche aufbauend.
Wir können uns nun fragen, wie wir uns zu diesem Themenfeld positionieren (wollen), und welche Auswirkungen und Einflüsse dessen Existenz auf unsere Arbeit hier hat.
Bei diesem Thema fehlt mir vor allem der Blick darauf, dass die Offenheit als “Freie Verfügbar- und Nutzbarkeit” noch nicht den Kern des Pudels trifft.
Mir fehlt das Etablieren des Blicks aus Commons-Perspektive auf OER.
Wichtig dabei wohl (zu ergänzen):
Sind die Quellen verfügbar ?
Sind die Quellen in einem Format verfügbar, dass ein Gespräch über sie begünstigt?
Sind die Materialien mit Werkzeugen geschaffen, die ein Commoning begünstigen ?
ER sind Produkte von Programmierung. Die dort wichtigen Aspekte treffen auch auf ER zu.
Braucht es einen geschärfternen Begriff ?
Vielleicht “open source educational ressources” (OSER) ?
Welche Benennung würde oben umrissene gewünsche Konnotierungen mehr implizieren ?
Auch ein solches Verzeichnis, wie du @jon oben begonnen hast, ist ja nur als Commons-Prozess nachhaltig.
Gibt es Texte, die Commonisierungsstrategien beschreiben ?