Bits & Bäume

In der Bits & Bäume community gibt es eine kleine Gruppe von Enthusiasten, wie sich mit einer Wissensdatenbank beschäftigen.

Deren Modelle und verfahren sind gut dokumentiert, aber wahrscheinlich auf Grund Personalmangels recht dünn besetzt.

Auch die AGs Infrastruktur und UPschooling erscheinen als günstige Partnerïnnen für die hiesigen Unterfangen.

https://wiki.bits-und-baeume.org/struktur-der-bewegung/ag-wissensdatenbank/

https://codeberg.org/bits-und-baeume/ontology-of-sustainable-digitalization/raw/branch/main/docs/osudi-prototype01.svg

https://pad.fsfw-dresden.de/p/bub-wissensdatenbank

Das letzte Pad enthält auch den schönen Punkt

  • Nicht noch ein Zettelkasten …

als Anforderung an die Knowledge Base. Ob da jetzt das django-wiki eine gute Entscheidung war (Recent Changes? Discussions?), sei einmal dahingestellt.

Deren Fokus auf eine Linked Data Ontologie mit Verwendung von Wikidata/Wikibase Ideen lässt zunächst hoffen. Vielleicht wird es wirklich Zeit aus base.transformap.co zu lernen und mit base.allmende.io und einer Föderation der Properties von Wikidata weiterzumachen …

Du nutzt hier Tags mit Relationen.
Ich weis noch nicht, was ich davon halten soll.

Interessanter fände ich Frontmatter mit

discourse: url
wiki: url
svg: url
etherpad: url
git: url

für solche Einträge.

Ich haber aber bisher noch keine Experimente mit frei strukturierten Daten in Discourse gesehen.

So viele Tags zu vergeben scheint mir ohne weitere Infrastruktur Tags zu sehr zu verschmutzen.

In CoForum hätte ich geschrieben

is: community
t: Auflistung der Themen

Ich habe das has:discourse nur übernommen, da es mir angeboten würde, und bin dann dem Beispiel gefolgt.

Siehe

Das ist ein Beispiel, dass sich sehr gut in LogSeq wiederfinden würde, inkl. fortgeschrittener Query Engine. Dort stünde denn nur

discourse:: <url>
wiki:: <url>
svg:: <url>
etherpad:: <url>
git:: <url>

im ersten Block der Seite.

Ein altes Folksonomiedilemma. Was kann mensch tun?